Die Fassadenverkleidung vom Dachdecker

Fassadenverkleidung München

Bei einer Fassadenverkleidung zählt nicht nur das optische Erscheinungsbild, denn die Fassadenverkleidung bietet noch viel mehr: Sie schützt das Gebäude. Es gibt so viele Möglichkeiten, was das Material betrifft, dass der Gestaltungsmöglichkeit fast keine Grenzen gesetzt sind. Viele behaupten zwar noch immer zu Unrecht, dass das Dach das Wichtigste am Haus überhaupt wäre, was aber so nicht ganz richtig ist. Denn die Fassade ist ebenfalls von sehr hoher Bedeutung. 

Denn was bringt schon ein gutes Dach, wenn die Fassade nicht geschützt ist. Eine gute Fassadenverkleidung übernimmt gleichwertige Funktionen wie ein Dach, denn es schützt vor Feuchtigkeit. Aber dennoch ist auch die optische Seite ein wichtiger Punkt in Sachen Fassadenverkleidung.

 

Womit soll denn nun die Fassade verkleidet werden? Dachdeckerbetriebe wie Dachdecker München sollten diesbezüglich immer der Ansprechpartner Nummer eins sein. Die Leute vom Fach wissen ganz genau, was gut für die Fassade ist. Erst sie machen klar, welche Alternativen, außer einem Verputz, alle vorhanden sind. Oftmals sind das traditionelle Möglichkeiten, diese aber sind im Normalfall regional begrenzt und nicht immer ist unbedingt alles erlaubt, was die Verkleidung der Fassade betrifft. Wir kennen es sicherlich alle von alten Gebäuden her – Schieferfassade. Diese werden mittlerweile immer beliebter, denn sind diese erst mal angebracht, dann halten diese als Fassadenverkleidung ein Leben lang. Hinzu kommt noch eine weitere Palette an Möglichkeiten, die sich immer weiter durchsetzen. Ganz vorne stehen neben dem typischen Putz, Materialien wie Rockpaneel, Basaltstein und auch gerne mal Eternit. Aber auch Kunststoff ist immer mehr im Kommen und das auch deshalb, weil die Farbenvielfalt enorm groß ist. Alle genannten Materialien der Fassadenverkleidung haben eines gemeinsam und das wäre, dass diese sehr witterungsbeständig sind und somit ist eine lange Lebensdauer vorprogrammiert.

 

Fassadenverkleidung als Schutz für das Haus

Wie bereits erwähnt: Die Fassadenverkleidung soll nicht nur optisch etwas hermachen, sondern die Fassade auch entsprechend schützen. An den Materialien wird stets geforscht und technologische Verbesserungen kommen immer hinzu. Der Dachdecker kann natürlich über die Vorteile aufklären. Eine Fassadenverkleidung aus den Materialien ist mittlerweile bruchsicher, flexibel und bietet den Schutz vor Feuchtigkeit. Auch die Anbringung ist denkbar einfach für den Fachbetrieb und mit relativ wenig Aufwand verbunden. Kommt es zu einem Überlappen der Materialien, was gewollt ist, dann verhindert genau dieses Überlappen der Fassadenverkleidung, dass Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. Die Fassadenverkleidung dichtet sozusagen ab.

 

Die Anbringung der Verkleidung

Entscheidet sich nun also eine Kunde für die Fassadenverkleidung, dann wird diese vom Dachdecker angebracht. Aber die Montage wird niemals direkt auf die Fassade erfolgen, denn dann wäre das Belüftungssystem nicht mehr sichergestellt, was auf jeden Fall aber vorhanden sein muss. Kann das Haus durch die Fassadenverkleidung nicht mehr ordentlich belüftet werden, kann es leider ganz schnell zu Fäulnis- und Schimmelbildung hinter der Verkleidung kommen, was natürlich dringend vermieden werden muss. Daher ist es auch so wichtig, dass der Dachdecker Profi, diese Arbeiten übernimmt, denn eine Verkleidung der Fassade benötigt immer eine entsprechende Unterkonstruktion. Die Fassadenverkleidung bringt noch einen weiteren bedeutenden Vorteil, denn das Haus ist sozusagen gleichzeitig isoliert und dennoch kann der Wärmeausgleich ungehindert stattfinden. Und genau das wird sich letztendlich an den Energiekosten schnell bemerkbar machen.